Einigen wird es wohl zu viel inzwischen mit dem Einfluss der Bank auf das Stadtleben und die Gestaltung der Innenstadt. Will diese doch zum Beispiel jetzt wieder ganz selbstlos und ohne Eigeninteressen ihre Räume für die sogenannte "Zweite Phase der Bürgerbeteiligung zur Entwicklungsmöglichkeiten am Schiller- und Arsenalplatz" zur Verfügung stellen (link). In diesem Zusammenhang finden wir die Idee mit der Mauer um das rote S eigentlich ganz gut.
Die Bank hat bereits reagiert und ist schon mal schnell vorsorglich auf der anderen Seite der Schilllerstraße geflüchtet. Dort hat sie einen neuen "filgranen" (so heißt das bei der Sparkasse gerne) Bürokomplex aufgemacht. Das wiederum macht im Stadtviertel nicht alle an.